Was die Mirkonährstoffe von Alen alles können

Alen® Bio-Genialität macht den Unterschied. Das Labor der Evolution liefert geniale molekulare Schätze, mit intelligenten Erfindungen in Milliarden phytoaktiven, pflanzlichen Verbindungen. Unsere körpereigene, hochkomplexe biologische Zellregulation erfordert qualitativ hochkomplexe Nährstoffangebote. Dieses Genie schafft nur die Natur.

Entscheidend dafür ist die innere Qualität der Nährstoffe: ihre räumlich-atomare Organisation, die präzise Faltung ihrer Aminosäuren, ihre subtile Fülle, Komplexität und bioverwertbare Molekulargewichte. Denaturierte Verbindungen sind keinesfalls zwingend gleichwertig und Performance ist nie nur quantitativ. Perfektion erfordert die Gesamtheit der aktiven biologischen Energie. Alen® – nature meets science

A
ALANIN (ALA)
Stimuliert das Hormon Glucagon und transportiert Zucker von der Leber in die Muskelzellen. Blockie­rungen dieses Transportes führen zu Müdigkeit. Alanin ist an der Fettmobili­sation beteiligt. Es ist besonders in elastischen Fasern vorhanden. Seine Bildung ist von Pyridoxin ab­hän­gig, um verbrauchte Zellen zu eliminieren.
ARGININ (ARG)
Wird als teilweise lebensnotwendig gewertet, da es für das normale Wachstum der Kinder notwendig ist. Ein erhöhter Bedarf entsteht schon bei phy­sio­logischem Streß. Es setzt Wachstums­­hormone frei und stimuliert die Mobili­sa­tion von Insulin (senkt den Blutzucker). Das Wachstums­hormon stimuliert u. a. das Immun­system, fördert die Wundhei­lung und Leberregeneration und schützt das Nervensystem. Es ist ein Teil des anti-diuretischen Hormones (ADH), das die Harnausscheidung der Nieren reguliert und somit auch den Blutdruck. Via Zitrullin (siehe Ornithin) entstehen Stick­stoffoxide (NO) in den Lymphozy­ten und Makrophagen; Stickoxide (NO) sind für ihre Fähigkeit Mikroorganismen zu vernichten bedeutsam. NO wird auch in der glatten Muskulatur gebildet und bewirkt hier eine Entspannung mit verbesserter Durchblutung.
ASPARAGIN (ASN)
Wird u.a. für den Transport von Ammoniak (NH3) verwendet, aus Aspartat gebildet und erzeugt selbst wiederum auch Aspartat. Gesunde Zellen bilden Arginin. Krebszellen dagegen sind hierzu nicht in der Lage. Dies wird für die Krebsbehandlung genutzt. Arginin findet sich in Proteinen und ist wichtig für eine korrekte Identifikation der Zellen durch weiße Blutkörperchen. Die Bildung von Asparagin ist von Magnesium abhängig.
ASPARTAT (ASP)
Fungiert als Trans­mitter bei aktivierenden Impulsen im Nervensystem. Es ist u.a. im schmerzverarbeitenden System im zentralen Teil des Gehirns vorhanden. Wichtig für den Zellstoff­wechsel. Die zelluläre Konzentration steigt mit dem Alter. Aspartat wird natürlicherweise von Bakterien verwendet, um ihre eigene Fähigkeit, sich im Körper zu bewegen, zu verbessern.
B
BETA-KAROTIN
Ist eine Vorstufe des Vitamin A (sogenanntes Provitamin). Der Körper wandelt die jeweils benötigte Menge Beta-Karotin zu Vitamin A bedarfsgerecht um. Beta-Karotin kann deshalb nicht überdosiert werden! Ein hoher Anteil an Beta-Karotin in der täglichen Nahrung stellt einen ganz bedeut­samen Schutz gegen Krebs, aber auch gegen andere Krankheiten dar, dies kann unter anderem auf die antioxidative Wirkung von Beta-Karotin zurückgeführt werden. Durch die gesteigerte Aufnahme von Beta-Karotin ist auch ein schöner Teint erreichbar.
C
CYSTEIN (CYS)
Ist eine schwefelhaltige Aminosäure und im Stoffwechsel weit verbreitet. Es wird aus Methionin gebildet. Cystein ist ein Vorstadium zu Taurin und so von Bedeutung für den Umsatz von körperfremden Stoffen wie z. B. Um­weltgiften, sowie für die Stabilisie­rung der Zellwand und für die Fähigkeit der weißen Blutkörper fremde Organis­men und verbrauchte Zellen zu eliminieren. Cystein ist in elastischen Fasern vorhanden. Es ist an der Fettauf­nahme als ein Teil der Gallensäure beteiligt. Ein Mangel bewirkt eine gehemmte Immun­abwehr gegenüber gewebsfremden Stof­fen, allergieähnliche chemische Sensitivi­tät und einen erniedrigten Blut­zucker, indem Cystein Insulin abbauen kann.
CYSTIN (CSN)
Wird aus Cystein gebildet und bildet es wiederum aus sich selbst.
E
EISEN
Unterstützt den Sauerstofftrans­port im Blut und in den Muskeln. Da es ein Teil des Hämoglobins (roter Blutfarbstoff) ist, verlieren Frauen Eisen mit dem Menstruationsblut und haben u. a. deshalb einen größeren Eisenbedarf als Männer.
G
GLUTAMINSÄURE / GLUTAMAT (GLU)
Wirken als aktivierende Impuls­träger im Nervensystem. Sie bilden mit Pyridoxin (GABA), das ein Nervenleis­tungs­hemmer ist (beruhigend wirkt). Mangel an Pyridoxin führt zu Mangel an GABA. Dies beeinträchtigt die mentale Gesundheit. Glutaminsäure trägt zur Gedächtnis­bil­dung bei. Sie verarbeitet Schmerzim­pulse zentral im Gehirn und leitet Höhrim­pulse vom inneren Ohr zum Gehirn. Sie wirkt an der Bildung von Folsäure mit. Wenn Glutamat nicht laufend ausgeschieden wird, werden Kopf­schmerzen, Müdigkeit und Muskel­schwäche hervorgerufen.
GLYCIN (GLY)
Stimuliert die Zucker­freisetzung durch das Hormon Glucagon und hemmt die Impulsleitung im Nervensystem im Rückenmark und Hirnstamm. Es befindet sich reichhaltig in Knochen, Knorpel, Haut und Sehnen, und in Hämoglo­bin (roter Blutfarbstoff). Es reduziert Reizun­gen des Magens und bildet Kreatin.
H
HISTIDIN (HIS)
Iist teilweise lebensnotwendig (semiessenziell). Es setzt Wachs­tums­hormone frei und ist deshalb notwendig für das normale Wachstum bei Kindern und Erwachsenen, sowie bei psychischem Streß. Es bildet Histamin, transportiert Kupfer und reguliert den Tages­rhythmus des Menschen. Mangel an Histidin hat eine herabgesetzte körpereigene Abwehr zur Folge.
I
INOSITOL
Ist ein potentiell lebensnotwendiger Stoff, der als Botenstoff in den Zellen wirkt. Inositol reguliert das Zusam­men­spiel von Kupfer und Zink in unseren Gehirnzellen. Augenbeschwer­ den, Kreis­laufstörungen, Schlafstörungen und Ner­ven­schwäche können die ersten Mangelsymptome sein.
ISOLEUCIN (ILE)
Ist eine lebensnotwendige Ami­nosäure, sie befindet sich im Hormon Oxytocin, das wiederum eine Rolle bei der Ingangsetzung der Geburt (Wehen) und der Milchproduktion spielt. Die Bildung von Oxytocin wird durch psychischen Stress gehemmt. Siehe auch Valin.
K
KALZIUM
Ist u.a. notwendig für die Bildung von Knochen und Zähnen. Die Knochen enthalten fast das gesamte Kalzium des Organismus. Der kleine Rest im Blut hat jedoch große Bedeutung für u. a. die Nerven und Muskelfunktionen, sowie die Fähigkeit zur Blutgerinnung.
KUPFER
Hat in den letzten Jahren zunehmende Aufmerksamkeit erfahren. Es ist Bestandteil des Hämoglobins und des körpereigenen Antioxidations­systems.
L
LEUCIN (LEU)
Ist eine lebensnotwendige Aminosäure. Sie stimuliert die Insulin­mobilisation (senkt den Blutzucker). Sie fördert die Wundheilung. Siehe auch Valin.
LYSIN (LYS)
Ist eine lebensnotwendige (essenzielle) Aminosäure. Sie befindet sich in Gewebefasern und in elastischen Fasern, sowie in Hormonen. Lysin hat Bedeutung für den Fettstoffwechsel und die Energieproduktion in den Energie­ zentren der Zellen (Mitochondrien) über das Carnitin. Die Bildung von Lysin ist von Vitamin C, Niacin, Pyridoxin und Eisen abhängig. Mangel an Lysin führt zu einer herabgesetzten Immunabwehr, Blutarmut, schlechtem Appetit und Gewichtsverlust. Lysin hat möglicherweise Wirkung gegen Herpesvirus­infektionen.
M
MAGNESIUM
Ist an der Wirkung von rund 300 Enzymen beteiligt. Es wird in zunehmendem Maße bei Herzkrank­heiten eingesetzt. Es hat eine ausgesprochen große Bedeutung u.a. für die gesunde Funktion von Muskeln, Nerven, Knochen und Bindegewebe.
METHIONIN
Ist eine schwefelhaltige lebensnotwendige Aminosäure. Es ist an der Erzeugung von unzähligen Stoffen z. B. Cystein und Phosphaditylcholin beteiligt. Bedeutend für die Stabilität der Zellwand, insbesondere der Nervenzell­wand. Der Methioninmetabolismus ist sehr häufig gestört. Es unterstützt die Fähigkeit des Körpers Umweltbelastun­gen zu verkraften, sowie Serotonin, Mela­tonin, Dopamin, Adrenalin und Noradre­nalin zu bilden. Bedeutung für Schlaf, Schlaf-rhythmus, eine gute Laune, Schmerz­empfindung, eine frische Haut­farbe, gute Bewegungs­kontrolle und Koor­dination, Nerven­impulsüberleitung vom autonomen Teil des Nervensystems. Methionin ist sehr wichtig für unsere Existenz.
O
ORNITIN (ORN)
Und Zitrullin sind „flüchtige“ Aminosäuren. Das heißt, daß sie nicht in den Proteinen vorkommen, sondern nur als Zwischen­produkte in der Umsetzung von anderen Aminosäuren auftreten.
P
PHENYLALANIN (PHE)
Ist eine lebensnotwendige Aminosäure. Da Phenylalanin Tyrosin bildet, gilt das für Tyrosin genannte auch hier. Ein Mangel an Phenylalanin in der Erbmasse führt zu zystischer Fibrose mit Versagen der Bauchspeicheldrüse.
PHOSPHOR
Ist wie Kalzium ein lebens­notwendiger Stoff und vorwiegend in den Knochen. Es ist auch Bestandteil vieler Enzyme u.a. auch als energiereiche Ver­bindung am Freisetzen und Wieder­auf­bau von Zellenergie (ATP, ADP) beteiligt.
PROLIN
Ist reichhaltig in elastischen Fasern zusammen mit Glycin und Valin enthalten. Diese drei zusammen geben den Fasern eine gummiartige Struktur. Sie erhöhen die Fähigkeit der weißen Blutkörperchen, sich zu bewegen. Damit stärkt Prolin die Immunabwehr. Generell ist Prolin ein wesentliches Element in Gewebefasern.
S
SELEN
Ist ein Spurenelement. Es senkt als Antioxidanz das Krebsrisiko, unverzichtbar als Powerstoff (innere Dynamik).
SERIN
Erhöht die Zuckerfreisetzung durch das Hormon Glucagon. Es ist in Fettstoffen der Zellwände vorhanden und hat eine wesentliche Bedeutung für die Zellregulation. Man findet es in den Zellkanälen, die für die innere und äußere Kommunikation der Zelle große Bedeutung haben. Serin befindet sich in der Zellwand und hat hier Bedeutung für die Kommunikation zwischen den Zellen, indem es Kernproteine durch die Zell­wand transportiert. Möglicherweise ist Serin an der Nervenzellregeneration beteiligt. Serin ist aktiv an der Aufspal­tung von Proteinen im Magen-Darm­system als Teil der Enzyme Trypsin, Chymotrypsin und Pepsin beteiligt. Gleiches gilt für die Aktivität der weißen Blutkörperchen (Immunabwehr).
T
THREONIN (THR)
Ist eine lebensnotwendige (essenzielle) Aminosäure. Sie erhöht die Zuckerfreisetzung im Blut durch das Hormon Glucagon. Threonin ist am Aufbau der Zellwand und der Zellkanäle, wie unter Serin beschrieben, beteiligt. Es transportiert Kupfer in die Zelle. Threonin wird sehr langsam vom Darm aufgenommen, weswegen es oft bei Magen-Darm-Beschwerden, die zur schlechten Verdauung führen, verloren geht. Zusammen mit Asparagin, Serin, Hydroxyprolin und Hydroxylysin ist Threonin wichtig für die Immunabwehr.
TRYPTOPHAN (TRP)
Ist eine lebensnotwendige Aminosäure. Sie wird in der Behandlung von Schlafstörungen verwendet und hat bei bestimmten Schmerzsyn­dro­men eine positive Wirkung. Pyrodoxin und Vitamin C sind wichtige Stoffe zur Verarbeitung von Tryptophan. Ein Mangel an Tryptophan führt unter anderem zur Schwächung des Immunsystems, Schlafstörungen und Schmerzen.
TYROSIN (TYR)
Wird aus Phenylalanin in der Leber gebildet. Tyrosin kann den Bedarf an Phenylalanin bis zu 70% ersetzen. Tyrosin ist ein Vorstadium für Dopa, Dopamin, Noradrenalin, Adrenalin, Tyroxin (Hormon des Schilddrüsenstoff­wechsels), sowie des Nervenzellwachs­tumsfaktors und ist von Bedeutung für die Pigmentie­rung der Haut. Tyrosin ist in den Zellkanä­len und Teil des Laminins. Laminin ist ein Protein, das die Innen­seite der Nerven­stützzellen trägt. Bei Nervenbeschädigung ist Laminin der Wegweiser für die Nerven­zelle in der leeren Nerven­scheide. Laminin hemmt experimentell die Metastasierung von Tumo­ren, indem es die Zellverbin­dung stabilisiert. Ein Mangel an Tyrosin kann zu Apathie, Gleichgültigkeit, Depression, niedrigem Blutdruck, Müdigkeit, Gewichtsab­nahme und erniedrigter Körper­temperatur als Zeichen herabgesetzter Schilddrüsen­funktion führen. Außerdem kann es Unruhe in den Beinen bewirken. Der Umsatz und die Bildung von Tyrosin ist abhängig u.a. von Phenylalanin, der Proteinzufuhr, Eisen, Magnesium, Insulin, Niacin, Folsäure und Vitamin C.
V
VALIN (VAL)
Ist eine lebensnotwendige Aminosäure. Sie bildet einen Komplex mit Glycin, Prolin, Leucin und Isoleucin. Valin hemmt den Muskelabbau. Valin wird in Bindegewebe und elastischem Gewebe gefunden und fördert die Wundheilung. Menschen mit schlechter Funktion der Bauchspeicheldrüse und Lebensmittel­allergie haben oft Mängel an Valin, Leucin und Isoleucin.
VITAMIN A (RETINOL)
Ist eine gemein­same Bezeich­nung für eine größere Gruppe von chemischen Stoffen (Retinoiden) mit großer Bedeutung u.a. für das Sehvermö­gen, Wachstum, Haut und Schleimhäute, ständige Erneuerung der Zellen, sowie die Fortpflanzung und das körpereigene Abwehrsystem. Es hat ausgeprägte antioxidative Wirkungen.
VITAMIN B1 (THIAMIN)
Ist ein Coenzym (Hilfsenzym) vieler Stoff­wechsel­reaktionen, die Kohle­hy­drate unter Energieentwicklung um­set­zen. Diese energiespendende Stoff­wechsel­reaktion ist besonders in der Leber und dem Nervensystem von großer Bedeu­tung. Für geistige Frische und gute Herz­­funktion. Thiamin findet u.a. auch in der Substitution von Mangel­-­Erschei­nungen bei erhöhtem Alkohol­konsum erfolgreiche Anwendung.
VITAMIN B12 (COBALAMIN)
Ist von großer Bedeutung für Wachstum, Eisenverwertung, Muskel­leistung, Knochenaufbau und Nerven­stärke und für die Bildung der roten Blutkörperchen. Ein Mangel an diesem Vitamin erzeugt u. a. Blutarmut (perzinöse Anämie) und Symptome des Nerven­systems (gestörtes Gleichgewicht und Tast­gefühl). Die Aufnahme ist von einer normalen Enzymproduktion im Magen abhängig.
VITAMIN B2 (RIBOFLAVIN)
Ist wichtig für Haut und Augen, Muskel­bildung, Produktion von Adrenalin, Zell­atmung. Es ist von entscheidender Bedeutung bei der Energiegewinnung aus Kohlehydraten und Fett. Menschen, die viel Sport treiben oder erhöhtem physischen und psychischen Streß ausgesetzt sind, verbrauchen größere Mengen an Riboflavin. Auch Frauen in der Schwan­ger­schaft haben ebenfalls einen erhöhten Bedarf.
VITAMIN B3 (NIACIN)
Ist wichtig für den Hirnstoffwechsel, ein gesundes Nerven­system, die Sauerstoffkapazität des Blutes. Es ist unmittelbarer Bestand­teil des Zellsystems, das zur Energie­gewin­nung gebraucht wird. Ein Mangel an Niacin erzeugt z. B. Pellagra, eine typische Vitamin B3-Mangel­erkrankung mit Haut,- Magen,- Darm- und Nerven­symptomen.
VITAMIN B5 (PANTOTHEN­SÄURE)
Hat eine besondere Bedeutung für viele Stoffwechselreak­tionen, insbesondere in den Neben­nieren. Es hilft Stress-Situa­tio­nen besser zu meistern und wirkt entzündungshemmend. Es unterstützt die gesunde Herz­tätigkeit und ist wichtig für eine gute Konzentra­tions­leistung des Gehirns. Ein Mangel an Pantothen­säure kann sich in folgenden Sympto­men äußern: frühes Ergrauen der Haare, kleine Hautreizungen in Mund- und Augen­ winkeln, Sehbe­schwer­­den, erhöhte Reizbarkeit, Darm­ver­stopfung und Konzentrationsschwäche.
VITAMIN B6 (PYRIDOXIN)
Umfaßt drei verschiedene, chemisch und funktionell sehr verwandte Stoffe. Sie werden Pyridoxin, Pyridoxal und Pyri­dox­amin genannt. Alle Formen sind wahr­scheinlich gleichwertig biologisch aktiv. Das Vitamin befindet sich unter anderem in Enzymen, die im Eiweiß­stoffwechsel von großer Bedeu­tung sind. So liefert Pyridoxin in der Leber diejenigen Enzyme, die die Amino­säuren weiter verwerten. Hier werden bei Streß die so­genannten biogenen Amine aus Eiweiß­bausteinen hergestellt. Dabei handelt es sich um sehr aktive Eiweiß­stoffe, die insbesondere für den Nerven­stoff­wechsel von enormer Bedeutung sind. Wichtig für die Blutbildung, Blut­zucker­spiegel, Wasser­haushalt. Was generell für alle B-Vitamine gilt, gilt für Peridox­in im Beson­deren: Alle B-Vitamine sollen in ihrer von der Natur ersonnenen Kombina­tion aufgenommen werden, d. h. die Auf­nahme isolierter B-Vitamine führt häufig zu einem Wirkungsverlust dieses Vitamins.
VITAMIN C (ASCORBINSÄURE)
Ist ein wichtiger Bestandteil vieler Stoffwechselreaktionen in der Zelle. Es hat große Bedeutung für die normale Gewebe­­regeneration und für die Immun­­abwehr. Es schützt vor vorzeitigem Altern, sorgt für gesunde Nerven, hilft beim Abnehmen, wichtig für die Eisen­ver­wertung, Das Vitamin ist ein wichtiges Antioxidans. Die Symptome bei beginnendem Vitamin C-Mangel sind: größere Neigung zu Erkältung, vermehrte Schleimhaut­entzündungen, Müdigkeit, Konzen­tra­tions­mangel, Schlafstörung, Zahnfleisch­bluten und Venenschwäche.
VITAMIN E (TOCOPHEROL
Wirkt als Antioxidans zur Krebs­prophylaxe. Es schützt die Zellmembran und die darin enthaltenen Fettstoffe ge­gen den Angriff von freien Radikalen (einem sehr schädlichen Oxydations­prozeß). In größeren Mengen verbessert es die Zuckerauf­nahme in die Zellen. Zu­dem schützt es Vitamin A vor Zerstö­rung. Es hat einen günstigen Einfluß auf die Durchblutung, da es positiv auf die Blut­­ge­rinnung wirkt. Und der Verklum­pung (Throm­bosebildung) im Blut vorbeugt. Wissen­schaftler gehen davon aus, daß ein Mangel an Vitamin E beim Mann zu ungenügender Spermienpro­duktion und damit zur Unfruchtbarkeit führen kann. Wichtig für Muskelkraft und Ausdauer.
VITAMIN „B10“ (PARAAMINO­BENZOESÄURE)
Ist ein wichtiger Bestandteil der Darmflora und hält sie gesund. Es ist eine Art „Vitamin im Vita­min“ und tritt nahezu ausschließlich in Kombination mit Folsäure auf. Es ist für eine glatte, gesunde Haut und volles, farbkräftiges Haar von großer Bedeutung.
VITAMIN „BC“ (FOLSÄURE)
Hat wichtige Funktionen in der Zellteilung. Sie ist an Vitamin B12 gekoppelt, sorgt für Nervenstärke, Dynamik, Zellerneue­rung, Leberfunktion, Magen-Darm-Tätig­keit und ist für eine gesunde Embryo­nal­entwicklung von großer Bedeu­tung, so dass sie Schwangeren empfohlen wird. Fehlt Folsäure, kann es zu physischen und psychischen Störungen kommen. Sie ist im Knochen­mark an der Blutbildung beteiligt.
VITAMIN „H“ (BIOTIN)
Hat mehrere Funktionen im Stoff­wechsel, u. a. für Haut, Muskeln und Ge­len­­ke, gesunde Darmflora. Biotin ist für die Energie­versorgung der Nerven wichtig (Nerven­stärke), weil es den Blutzucker­spiegel anhebt. Es ist das Vitamin des Mus­­kels, weil es die Aminosäuren Valin, Leucin und Isoleucin, die im Muskel in hohen Konzentrationen vorkommen, aktiviert.
Z
ZINK
Ist ein lebensnotwendiges Element, das in über 200 Enzymen gefunden worden ist. Zink ist notwendig für die Um­setzung von Vitamin A und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Es hat große Bedeutung für Haut, Nägel, Schleim­haut, Bauch­speichel­drüse und viele andere Organe.

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