Ausleitung toxischer Metalle mit Alen
Das Getreide-Algenprodukt Alen® Biosuperfood ist sehr geeignet zur Entgiftung des Körpers von toxischen Metallen, insbesondere Schwermetallen wie Blei, Kupfer, Quecksilber sowie zur Ausleitung anderer toxischer Elemente.
Quecksilber- (insbesondere aus Amalgamplomben) und Blei-Vergiftungen sind sehr häufig und können zu chronischen Störungen an der vegetativen Regulation innerer Organe, an Schleimhäuten und an Nervenzellgeweben führen. Insbesondere Quecksilber zeigt eine enorme Bindungskapazität an Ganglienzellen, Nervenzellen und wirkt auf Schleimhäute sehr toxisch.
Ärztliche Leitung
Dr. med. Thomas Rau
Dr. med. Victor von Toenges
Paracelsus Klinik
Schweiz, Lustmühle bei St.Gallen
Methoden der Schwermetallentgiftung
- Groß angelegte Untersuchungen im Bergbau, aber auch an chemischen Laboratorien und am Menschen konnten zeigen, dass sowohl Algen wie auch Candidapilze eine äußerst hohe und stärkere Affinität (Bindungskapazität) für Quecksilber aufweisen als die menschliche Zelle. Die Zellwandstrukturen der Algen können Quecksilber in sehr großer Menge aufnehmen. Sie werden aber auch zur Silber, Blei, Mangan und Aluminium Restausbeutung in metallhaltigen Erden in Bergwerken in den USA industriell angewendet. Eben diesen Mechanismus kann man sich mit Einnahme von Algenpräparaten zu Nutze machen.
Es gibt auf dem Medikamentenmarkt daher Algenpräparate (Cholorella-Alge), welche aber alle äußerst teuer sind.
Alen® ist ebenfalls See-Algen-haltig und kann daher auch zum gleichen Zwecke der Schwermetallbindung verwendet werden. - Spurenelemente: Die schwer toxische Wirkung gewisser Schwermetalle (Quecksilber/Silber/Blei) wird im menschlichen Körper behandelt durch Abgabe anderer positiv geladener Ionen, z. B. Selen, Zink, Mangan. Diese verdrängen kompetitiv die Quecksilber Ionen von ihren Bindungsstellen. Alen® ist äußerst reichhaltig an allen diesen Spurenelementen (Silizium, Selen, Zink, Mangan, etc.) Es deckt daher auch diesen Teil der Quecksilber-Entgiftungsbehandlung ab.
- Regulation des Säure-Base-Haushalts: Alen® ist zudem sehr baselastig und entsäuert den Körper. Je saurer die Körperflüssigkeiten sind, z. B. der Speichel-pH, desto mehr Schwermetalle werden aus der Nahrung oder aus den Amalgamplomben herausgelöst und in den Körper aufgenommen. Eine Basebehandlung vermindert daher die fortwährende Neuvergiftung aus bestehenden Amalgamplomben und aus schwermetallhaltigen Nahrungs- mitteln! Alen® ist sehr baselastig und deckt daher auch diesen Bereich der Schwermetall- Entgiftungsbehandlung ab.
- Verbesserung der Zellatmung: Quecksilber, im geringeren Masse auch Blei und Aluminium, blockieren zelluläre Stoffwechselvorgänge und fermentative Mechanismen in den Zellen, in dem sie die Bindungsstellen für Zink und Mangan blockieren. Alen® ist sehr zink- und manganhaltig, hat einen stark antioxidativen Effekt und begünstigt daher zelluläre Stoffwechselvorgänge und zelluläre Atmungsmechanismen (Zitronensäure-Zyklus).
Dies erklärt unter anderem die deutliche Steigerung des Wohlbefindens bei langfristiger Einnahme von Alen®.
Wir haben an unserer Klinik Untersuchungen gemacht, in dem an Patienten und an symptomfreien Probanden Alen® zur Schwermetallentgiftung verabreicht wurde. Es konnte eine Steigerung der Quecksilber-Urin-Ausscheidung festgestellt werden unter der Therapie mit Alen® und eine beträchtliche Senkung der Resultate beim Dimavaltest (DMPS-Test).
Dies beweist die Steigerung der Entgiftungsvorgänge durch Alen® und die Abnahme der gespeicherten Quecksilber-Depots bei länger andauernder Einnahme von 30g Alen® täglich.
Die Resultate der Dimavalteste zeigten eine ca. 50%-ige Reduktion der Quecksilber-Speicher (50%ige Reduktion des Dimaval Ausscheidungsresultates) nach ca. 6-monatiger Einnahme.
Wir empfehlen daher zur Entgiftung bei Schwermetallbelastungen, aber auch bei Alluminiumbelastungen die langdauernde Einnahme von Alen® in einer Dosierung von 30g täglich, gelöst in mineralarmem stillem Wasser.
Dr. med. Thomas Rau
