• Alen® und Eveliza® – Herstellung
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Herstellung von Alen und Eveliza

Superpflanzen aus den Netzwerken des Lebens

Es sind die extrem wertvollen genetischen Schatzkammern unseres Planeten, kostbare Reste unberührter Wildnis- und Naturräume der Erde, die uns ihre biologischen Errungenschaften, ihre Einzigartigkeiten, Wunder und Geheimnisse ihrer jahrmillionenlangen Evolution präsentieren.

Klimaextreme in den Hochgebirgen schaffen dabei jene biologischen Stress-Habitate die von ihren Bewohnern besonders erfolgreiche Variationen von Anpassungen fordern. In Jahrtausenden entstanden so zum Beispiel hochgradig resistente Pflanzenarten, die den lebensfeindlichen Umständen mithilfe ihrer molekularen Erfindungen trotzen.

Welchen entscheidenden Vorteil diese Pflanzen für die menschliche Ernährung bieten, beweisen die Forschungen und Produkte des Arztes und Ernährungsforschers Dr. med Oscar Vargas-Machuca in Ecuador.

Werden wir 140 Jahre alt?

Ein Anlass für seine Forschungen war die interessante Fragestellung der WHO (Weltgesundheitsorganisation), warum der Mensch nicht so alt wird, wie es seine biologischen Möglichkeiten erlauben würden. Man erkannte nämlich, dass unsere Körper ausreichend Potenzial für 120 oder gar 140 Lebensjahre haben.

Im Zuge der EPI-genetischen Forschungen erkannte die Wissenschaft später, dass das wesentliche Instrument für die Verlängerung der Lebenszeit neben anderen Sekundärparametern, vor allem eine spezielle optimierte Zell-Ernährung erfordert, denn diese hat unter anderem Einfluss auf die Telomere, die Enden der Chromosomen.

Diese Erkenntnis setzte den wissenschaftlichen Status Quo der Anforderung: Es galt also die entsprechenden optimaleren Nährstoffquellen überhaupt zu finden.

Nahrungsquellen der Zukunft aus Stress-Habitaten

Auf seiner weltweiten Suche nach diesen für die menschliche Ernährung effektivsten und biologisch wertvollsten Nährpflanzen wurde der Forscher mit seinem Team in den licht- und winddurchfluteten Extrem-Habitaten der äquatorialen Hochanden fündig.

Der Stress der örtlichen Klimaextreme in den Hochgebirgen der Anden, durch sehr sauerstoffarme Luft, gleißendes Äquatorlicht mit extremer Sonneneinstrahlung, starken Temperaturschwankungen zu jeder Zeit, mit nächtlicher Kälte und häufigem, sehr starken Winddruck fordert seine Bewohner zur Entwicklung besonderer Kräfte.

Und genau das verleiht diesen Pflanzen ihre beeindruckenden Widerstandskräfte, komplexen Fähigkeiten und ihre außerordentliche Qualität.

Biologisch gesehen macht sie das einzigartig und aus ernährungsphysiologischer Sicht für den Menschen geradezu genial.

Ihre biologische Entwicklung wurde dabei durch ein weiteres entscheidendes Plus begünstigt: Die Böden, in denen sie gedeihen, bestehen aus mineralogisch hochpotenter Lava-Erde und liefern ein unerschöpfliches Paradies einzigartiger Bausteine für Nährstoffe, die sie den Pflanzen mitgeben. So werden in dieser hochgesättigten Lava-Erde tatsächlich 2 Jahresernten möglich und die Gesundheit, die Resilienz, der Geschmack und die Qualität der Pflanzen herausragend.

Aus ernährungswissenschaftlicher Perspektive produzieren die äquatorialen Anden durch ihre prädestinierte Umgebung evolutionsbiologisch „intelligentere“, inhaltlich komplexere und für die ganzheitliche Zellernährung der Zukunft optimale Nahrungsquellen. Und das ist ein großes Glück.

Wissenschaftlich klug genutzt, entstehen mit den erforderlichen Verfahrenstechniken aus diesen weltweit einzigartigen Pflanzenquellen, Alen® und Eveliza® – einzigartige Substrate, die eine hochpotente nährstoffphysiologische Basis für eine neue Dimension holistischer Ernährung bieten.

Neuzeitliche Getreide haben durch Zucht und Sortenauswahl viele Manipulationen erfahren. Sie sind nicht mehr die Getreide, die die Menschen Jahrtausende ernährt haben. Auffallend sind die großen Körner, die durch ein hohes Maß an Glukose dem Agrarproduzenten zwar mehr verkaufbare Masse liefern, aus gesundheitlicher Perspektive bewerten Ernährungswissenschaftler und Ärzte diese Getreide wegen des hohen Glukoseanteils (Zucker) aber als bedenklich. Dennoch finden sie breite Anwendung in Pizza, Pasta, Brot, Kuchen und anderen Backwaren. Mit solchen modernen Getreidesorten wären Alen ® und Eveliza® nicht herstellbar.

Uralte Getreide- und Pseudogetreidesorten mit exklusiven Inhalten

Bei den verwendeten Pflanzenquellen aus den Anden, die als Basismaterial für Alen® und Eveliza® eingesetzt werden, handelt es sich um seltene, genetisch sehr kostbare, uralte Getreidesorten, die nicht nur über sehr hohe Nährstoffprofile verfügen. Der Forscher Dr. Vargas betont auch immer, dass die innere atomare Ordnung der Moleküle über hohe Komplexität verfügt und auch die Molekulargewichte für eine optimale Bioverfügbarkeit, eine sehr gute Verstoffwechselbarkeit verfügen und damit für die Ernährung entscheidend sind.

Der Hersteller schreibt

Die Getreidesorten wachsen in den mächtigen Vulkanlandschaften direkt unter dem Einfluss gleißenden Äquatorlichtes in mineralisch hochpotenter Lava-Erde, deren gemeinsame Kraft sich in 2 Jahresernten beweist. Genetisch höchstwertig, einzigartige, uralte Pflanzenfamilien, so genannte Juwelen- oder Lichtgetreide, mit komplexen Fähigkeiten und besonderen Nährstoffen, ideale Quellen für eine auf Ganzheitlichkeit und subtile Fülle zielende Vollwerternährung.

Dabei spielt die atomare, räumliche Ordnung ihrer Verbindungen eine bedeutendere Rolle als ihre Masse allein. Aufgrund ihrer Molekulargewichte und mikronährstofflichen Fülle handelt es sich ernährungsphysiologisch um sehr wertvolle Substanzen, mit linksdrehenden Aminosäuren, Mineralien, Vitaminen (Provitaminen), Oligoelementen, Ballast- und sekundären Pflanzenstoffen, die zellbiologisch sehr gut verwertbar sind. Es bedurfte intensiver Forschung, um diese Fülle konzentriert nutzbar zu machen.

Die entscheidenden Herstellungsprozesse sind gut gehütete Produktionsgeheimnisse. Sie erlauben, dass die Nährstoffe ihre wertvolle innere Organisation unzerstört auch in Pulverform beibehalten. Ihre Fülle wird mit marinen Mineralien aus roten und braunen Meeresalgen komplettiert, die in sauberen Meeren nahe den Galapagosinseln gewonnen werden. Erst nach Konzentrations- und Lichtsterilisationsprozessen ist diese einzigartige phytoaktive Substanz dann in Pulverform hochpotent und sehr lange haltbar.

Konsequent 2 x täglich mit je 15 g eingenommen*, soll Alen® als Bestandteil der täglichen Ernährungsroutine einen bedeutenden Beitrag für eine tiefgreifende Ernährung leisten:

Für Hochleistungssportler, Schüler, Studenten, Manager und Senioren, für die gesamte Familie, und besonders wichtig: für Vegetarier-und Veganer-Innen.

* als wesentlicher Bestandteil einer auf Ausgewogenheit zielenden Ernährung.

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